AKOUA

Hinter Akoua steht ein Team von Mitwirkenden aus Deutschland und Benin (Westafrika).

Nachhaltigkeit

Entdecken Sie die vielseitigen Möglichkeiten der Cashewäpfel in unserem Onlineshop und genießen Sie nachhaltige Getränke, die nicht nur köstlich sind, sondern auch einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten. Machen Sie mit uns gemeinsam einen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft und unterstützen Sie den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung.

Social Impact

Durch AKOUA leisten Sie nicht nur einen Beitrag zur Verbreitung von Cashewäpfeln, sondern unterstützen auch aktiv die Verbesserung der Lebensgrundlage der Frauengemeinschaft in der Cashewplantage Benins, indem Sie einen direkten sozialen Einfluss ermöglichen. Jeder Kauf bei Akoua trägt dazu bei, eine nachhaltige Zukunft für diese Gemeinschaft zu gestalten und positive Veränderungen herbeizuführen.

Wirtschaftswachstum

Die lokale Verarbeitung der Cashewäpfel trägt maßgeblich zum Wirtschaftswachstum bei, indem sie Arbeitsplätze schafft und die lokale Wirtschaft stärkt. Gemeinsam können wir so einen nachhaltigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region leisten.

01

Simon Debade: Gründer

Simon Debade, verheiratet und Vater einer Tochter, verließ vor einigen Jahren sein Heimatland Benin, um in Deutschland Informatik zu studieren. Hier erlebte er die großen Unterschiede hautnah. Während hierzulande das volle Potenzial ausgeschöpft wird, stehen in Afrika erhebliche Herausforderungen bevor, insbesondere in der Lebensmittelverarbeitung. Infolgedessen gründete er das Startup AKOUA, das sich auf die Verarbeitung von Cashewäpfeln vor Ort konzentriert, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und Arbeitsplätze in Benin zu schaffen. Er betont, dass afrikanische Länder nicht nur Rohstofflieferanten sein sollten, sondern auch Wertschöpfungsländer, um die Entwicklung des Kontinents zu fördern.

Nach einem holprigen Start kam der richtige Durchbruch seines Startup AKOUA nach der Teilnahme an der Gründer-Show "Die Höhle der Löwen" auf VOX. Seitdem folgten viele Auszeichnungen, darunter der Award für den Gründer des Jahres 2023 in der Kategorie "Food Innovation".

02

Thérèse Orou-Ali: Produktionsleiterin in Benin

Thérèse Orou-Ali hat eine Ausbildung in der Lebensmittelverarbeitung absolviert. In einem Land, in dem die Geschäftswelt stark von Männern geprägt ist, hat sich Thérèse im Laufe der Jahre Respekt verschafft und zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Dazu zählen der Gewinn der Auszeichnung als "Beste Jungunternehmerin der Frankophonie" in Kinshasa (2015), der Titel "Beste Lebensmittel-Technikerin in Benin" (2016) sowie die Nominierung für den "Cléopâtre Trophy" als eine der besten Frauen Afrikas (2018).

In Benin hat Thérèse allein mehr als 500 Frauen in der Saftproduktion geschult. Diese Frauen gehören zu den 1.500 Menschen, die mit ihr zusammenarbeiten, um die Saftproduktion mit Cashewäpfeln für die Verarbeitung zu versorgen.

Zusammen mit Simon Debade und unter der Marke AKOUA möchten sie die Cashewäpfel weltweit bekannter machen. Damit wollen sie nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, sondern auch Arbeitsplätze in ihrem gemeinsamen Heimatland Benin schaffen.

03

Silke Debade: Backoffice und Client Management

Silke Debade begleitet von Anfang an die Ideenfindung und Gründung von AKOUA. Schon früh erkennt sie, dass die Umsetzung der Idee ihres Ehemanns, die Bekanntheit der Cashewäpfel zu steigern, keine einfache Aufgabe sein wird. Trotzdem steht sie ihm von Anfang an unterstützend zur Seite und hält ihm den Rücken frei.

Der Markenname AKOUA ist inspiriert vom afrikanischen Vornamen ihrer gemeinsamen Tochter. Simon wollte durch seine Firma und die Verarbeitung der Cashewäpfel eine Brücke zwischen seinen beiden Heimatländern herstellen. Daher wählte er als Markennamen den afrikanischen Vornamen ihrer gemeinsamen deutsch-beninischen Tochter.

Seit zwei Jahren gewinnt der Name AKOUA für den Gründer und seine Ehefrau eine zusätzliche Bedeutung. Er ist nun nicht nur der Vorname der Tochter, sondern auch der Markenname, unter dem gemeinsam mit der Frauengemeinschaft in den Cashewplantagen Benins die Verarbeitung der Cashewäpfel vorangetrieben wird.

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Simon Debade: Gründer

Simon Debade, verheiratet und Vater einer Tochter, verließ vor einigen Jahren sein Heimatland Benin, um in Deutschland Informatik zu studieren. Hier erlebte er die großen Unterschiede hautnah. Während hierzulande das volle Potenzial ausgeschöpft wird, stehen in Afrika erhebliche Herausforderungen bevor, insbesondere in der Lebensmittelverarbeitung. Infolgedessen gründete er das Startup AKOUA, das sich auf die Verarbeitung von Cashewäpfeln vor Ort konzentriert, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und Arbeitsplätze in Benin zu schaffen. Er betont, dass afrikanische Länder nicht nur Rohstofflieferanten sein sollten, sondern auch Wertschöpfungsländer, um die Entwicklung des Kontinents zu fördern.

Nach einem holprigen Start kam der richtige Durchbruch seines Startup AKOUA nach der Teilnahme an der Gründer-Show "Die Höhle der Löwen" auf VOX. Seitdem folgten viele Auszeichnungen, darunter der Award für den Gründer des Jahres 2023 in der Kategorie "Food Innovation".

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Thérèse Orou-Ali: Produktionsleiterin in Benin

Thérèse Orou-Ali hat eine Ausbildung in der Lebensmittelverarbeitung absolviert. In einem Land, in dem die Geschäftswelt stark von Männern geprägt ist, hat sich Thérèse im Laufe der Jahre Respekt verschafft und zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Dazu zählen der Gewinn der Auszeichnung als "Beste Jungunternehmerin der Frankophonie" in Kinshasa (2015), der Titel "Beste Lebensmittel-Technikerin in Benin" (2016) sowie die Nominierung für den "Cléopâtre Trophy" als eine der besten Frauen Afrikas (2018).

In Benin hat Thérèse allein mehr als 500 Frauen in der Saftproduktion geschult. Diese Frauen gehören zu den 1.500 Menschen, die mit ihr zusammenarbeiten, um die Saftproduktion mit Cashewäpfeln für die Verarbeitung zu versorgen.

Zusammen mit Simon Debade und unter der Marke AKOUA möchten sie die Cashewäpfel weltweit bekannter machen. Damit wollen sie nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, sondern auch Arbeitsplätze in ihrem gemeinsamen Heimatland Benin schaffen.

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Silke Debade: Backoffice und Client Management

Silke Debade begleitet von Anfang an die Ideenfindung und Gründung von AKOUA. Schon früh erkennt sie, dass die Umsetzung der Idee ihres Ehemanns, die Bekanntheit der Cashewäpfel zu steigern, keine einfache Aufgabe sein wird. Trotzdem steht sie ihm von Anfang an unterstützend zur Seite und hält ihm den Rücken frei.

Der Markenname AKOUA ist inspiriert vom afrikanischen Vornamen ihrer gemeinsamen Tochter. Simon wollte durch seine Firma und die Verarbeitung der Cashewäpfel eine Brücke zwischen seinen beiden Heimatländern herstellen. Daher wählte er als Markennamen den afrikanischen Vornamen ihrer gemeinsamen deutsch-beninischen Tochter.

Seit zwei Jahren gewinnt der Name AKOUA für den Gründer und seine Ehefrau eine zusätzliche Bedeutung. Er ist nun nicht nur der Vorname der Tochter, sondern auch der Markenname, unter dem gemeinsam mit der Frauengemeinschaft in den Cashewplantagen Benins die Verarbeitung der Cashewäpfel vorangetrieben wird.

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