Über uns

Gründer von Akoua

Komm, ich erzähl dir eine Geschichte ...

 Hi, hier spricht Simon, der Gründer von Akoua und ich will die Lebensmittelindustrie durch die Verwertung der bisher ungenutzten Cashewäpfeln revolutionieren. 

 Alles begann vor zwei Jahren, als ich wieder eine Dose Cashewkerne in der Hand hielt. Ich esse so oft die Cashewkerne, dass meine Tochter zu mir sagte: "Papa, du bist süchtig nach den Cashewkernen".

 Eines Tages, als ich wieder genüsslich die knackigen Kerne knabberte, kam mir plötzlich eine Idee. Warum nicht mehr aus den köstlichen Cashewäpfeln machen, anstatt nur die Kerne zu genießen? Ich recherchierte und erfuhr, dass die Cashewäpfel sehr empfindlich sind und nicht exportiert werden können. Daher werden sie weggeworfen, anstatt sie zu verwerten. Das war der Moment, in dem sich alles änderte.

 Die Idee ließ mich nicht mehr los und ich beschloss, meine Leidenschaft für die Cashewkerne in etwas Größeres zu verwandeln. Ich begann zu recherchieren und mich zu informieren, bis ich schließlich meine jetzige Geschäftspartnerin Thérèse in meinem Heimatland Benin (Westafrika) entdeckte.

 Benin gehört weltweit zu den größten Cashew-Produzenten und produziert etwa 200.000 Tonnen Cashewkerne im Jahr. Wobei für 1 kg verarbeitete Cashewkerne landen 10kg Cashewäpfel im Müll. Das heißt, pro Jahr sind das allein in Benin ca. 2 Millionen Tonnen unverarbeiteter, ungenutzter Cashewäpfel.

 Gemeinsam mit Thérèse entschieden wir uns, den Saft aus den Cashewäpfeln weltweit bekannter zu machen. Es war ein erfrischendes Getränk mit einem Hauch von Süße und einem exotischen Aroma.

 Mit jedem Schluck konnte man die tropische Sonne Benins schmecken und den Geschmack der unberührten Natur erleben. Ich wusste, dass ich dieses einzigartige Getränk mit der Welt teilen musste. Und so wurde Akoua geboren.

 Es war keine einfache Reise bis der Cashewsaft ertsmals auf dem deutschen Markt verfügbar war. Wir mussten die besten Cashewäpfel auswählen und sicherstellen, dass sie nachhaltig geerntet wurden. Es war mir wichtig, dass die Menschen in Benin, meinem Heimatland, von diesem Projekt profitieren konnten. Durch die Verarbeitung der Cashewäpfel vor Ort, schaffen wir Arbeitsplätze und unterstützen die lokale Wirtschaft.

 Heute bin ich stolz zu sagen, dass Akoua nicht nur ein neues Getränk auf den Markt gebracht hat, sondern ein Zeichen für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gesetzt hat. Mit jedem verkauften Cashewsaft kommen wir unserem Ziel näher, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.

 Und weißt du was? Meine Tochter ist jetzt genauso begeistert von unserem Unternehmen "Akoua", welches ihren afrikanischen Namen trägt. Sie sagt: "Papa, du hast wirklich etwas Großartiges geschaffen!"

 Und so möchte ich dich einladen, Teil unserer Reise zu sein. Probiere den Cashewsaft von Akoua und entdecke den Geschmack der Veränderung. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft gestalten und gleichzeitig einen köstlichen Genuss voller Vitamine und Mineralstoffe erleben.

 Also, worauf wartest du? Lass uns gemeinsam die Welt verändern – Schluck für Schluck.

 

Hinter Akoua steht ein Team von Mitwirkenden aus Deutschland und Benin (Westafrika).

Simon Debade,

Gründer der Marke Akoua in Deutschland. Ein Teil des Backoffice wird durch meine Frau Silke Debade geführt. Der Name unserer Marke Akoua ist inspiriert von dem afrikanischen Namen unserer Tochter, Marie-Julienne Akoua Debade.

Eine Gruppe von Frauen und Männer in Benin,

die als Kollektiv in Form einer Genossenschaft organisiert sind, pflücken die Cashewkerne und Cashewäpfel.

Theresa Shalom & Fils SARL, Benin

Verarbeitung der Früchte und Herstellung des Saftes vor Ort in Benin

Pasteurisiert und abgefüllt in Deutschland

Verkehrsfähigkeits-Analyse und Beratung durch das

Lebensmittelinstitut KIN in Neumünster

KIN Startup Programm